Believe in magic

Ja, ich versuche mal, meine Idee für nen spontanes RPG einzubringen. Ich hoffe es ist ok...

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Einleitungspost:


Chon(Tsconn gesprochen)

Wenn ich durch die Straße laufe und einfach an nichts denke, dann fällt mir auch nichts auf. Es sind viele Menschen da, Autos verschmutzen unsere Luft und stinken die Straße voll, hier und da gibt es Hundekacke. Doch wenn man genau hinsieht, dann sieht man kleine Freunde. Eigentlich entspringen sie nur meiner Fantasie, doch trotzdem wirken sie wie echt. Es gibt viele Kinder mit Fantasiefreunden. Besonders kleine ab 3 Jahren sehen durch Fantasie etwas, was einem erwachsenen Menschen verschlossen ist. Doch auch ältere haben Freunde in ihrer Fantasie. Zum Beispiel durch Mobbing. Ich glaube es gibt sie wirklich und ich werde alles tun um das zu beweisen! Auch wenn ich für verrückt gehalten werde, wenn ihr jetzt denkt ich bin dumm, trotzdem sage ich: I believe in magic!
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Ich hoffe das legt jetzt keine Story fest

Flosse

Out : Verzeih mir wenn ich deinen Hochinterlektuellen Post jetzt verhunze xD

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Sara Weiler


Ich applaudierte laut und als erste als Chon seine kleine Rede beendete.
Er hatte schon immer ein Talent für soetwas gehabt. Es gab andere in unsere Kurs die lernten ihre Präsentation auswendig, und trugen sie dann vor. Am Schluss hatte man vergessen worüber die am Anfang geredet hatten.
Bei Chon war das anders, seine Vorträge waren ohne PowerPoint oder irgendwelche Textbeispiele. er redete einfach ein bisschen über ein Thema, das ihn anscheinend wirklich interessierte und bewegte, und am Schluss war es das beste des ganzen Tages, auch wenn es nur 2 Minuten gewesen waren.
Deswegen erntete er auch jetzt großen Applaus aus allen Reihen.
Wir studierten alle Psychologie, mehr oder weniger erfolgreich.
Ich wollte später an eine Schule gehen, als Schulpsychologin. Aber ganz sicher war ich mir noch nicht. Um ehrlich zu sein, ich hatte, wie die meisten anderen hier, nur Psychologie studiert weil ich nicht weiterwusste und ich ein bisschen darüber Bescheid wusst.
Chon dagegen war mit ganzem Herzen dabei gewesen, von Anfang an, ihn schien das Ganze wirklich zu begeistern. Er war einer von den Typen die später bestimmt mal berühmt werden würden, nur weil er so war, wie er eben war. Einfühlsam, bescheiden.... und man konnte ihn für alles begeistern.
Er war der Liebling unseres Kursleiters.

jade: das tust du nicht ^^
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Chon

Ich verstand zwar nie, warum nur ich so viel Applaus bekam, doch ich genoss es jedesmal. Nachdem ich in die ca. 300 anderen Gesichter des Kurses geblickt hatte, stieg ich von der Anhöhe, wo die Referendare immer standen und setzte mich auf meinen Platz. Neben mir saß Sara Weiler. Ich nicke ihr zu und lehne mich zurück. Der Kursleiter beginnt wieder zu sprechen. Aufmerksam hörte er zu. Andere tuschelten leise miteinander und das Stimmengewirr mischte sich zu einem leisen monotonem Summen zusammen.

Sara

"Das war genial Chon. " , flüsterte ich ihm zu, und lächelte ihn an.
Dann schrieb ich weiter dass mit was unser Professor sagte.
Die Seite auf die ich Chon während seines Vortrags gezeichnet hatte schob ich lieber tief unter meine Unterlagen. Nicht dass das Bild nicht schön gewesen wäre, ich war ziemlich zufrieden, aber ich hatte Angst dass Chon es falsch verstehen würde wenn er es sah.

Out: Ihr schreibt das so schön. Das inspiriert einen richtig.

Out :
Jah, ich mag Fluss' Idee auch <3
Aber leider ist sie irgendwie nicht mehr aktiv....mal schauen ob wir es noch irgendwann schaffen das hier weiterzuschreiben =D

Out: Hoffentlich versaue ich das nun nicht.


Xenia:

Ich beobachte die beiden, Sara schien leicht verliebt. Chon hingegen war ganz cool. Er genoß den kleinen Moment der Aufmerksamkeit, hmm ab und an hielt ich ihn für hochnäsig, aber ich musste zugeben ich bewunderte seine hingabe. Und schon wieder fragte ich mich warum ich ausgerechnet hier in diesem Kurs sahs, wo ich doch sehr gut zeichnen konnte es immer mein Traum war an die Desingerschule zu gehen. Stattdessen sahs ich hier habe das Abitur und meine ehrgeizige Mutter den Willen den sie wollte. Sie war angesehen als Psychologin ihre Praxis war berühmt und ich bewunderte ihre hingabe, aber für mic war das soweit nix ich tat es nur, weil ich sonst einen meterlangen Vortrag von ihr bekommen würde. Als ich merkte das meine Nachbarin mit Handbewegungen versuchte mich aus meiner Gedankenwelt zu holen fangte ich mich wieder und schrieb weiter.

(sry aber mein Laptop is kaputt -.-, bis Weihnachten sehr inaktiv...)

Chon

Aus den Augenwinkeln erkannte Chon eine rasche Handbewegung seiner Nachbarin, doch es störte ihn nicht. Er zuckte auf ihr Kompliment mit den Achseln. Wenn man verstand und einen richtigen Grund hatte, hier hinzugehen, dann würde man sowas mit links zustande bringen, aber er nahm solche Komplimente trotzdem nicht mit links hin. Nach dem Kurs ging Chon zum Schließfach, verstaute ein paar Notizen und ging dann zu Sara. "Hey! Hast du Lust mit in die Cafeteria zu gehen? Wir könnten nen Kaffee oder so trinken..."

Sara

Jetzt nicht grinsen ! Bloß nicht anmerken lassen wie sehr du dich freust.
Ich nickte . "Ja, gerne, ich muss zwar noch was schreiben, aber eigentlich muss ich das immer, das geht auch noch später."
Schon erstaunlich dass ich mich so über Chons Frage wunderte. Nur weil er der Kurs-Genie war heiß es ja nicht dass er keine Gefühle hatte oder mit niemandem etwas unternahm.

Xenia

Sie verließ den Raum nach dem Unterricht und sah gerade noch aus dem Augenwinkel wie Chon nach Sara hin ging. Die Glückliche dachte sie und eielte in die Cafeteria, heute sollte es ihren Lieblingspudding geben und den wollte sie unbedingt haben. Da angekommen erhaschte sie unfairer Weise noch den letzten Wackelpudding mit Vanilliesoße. Sie lächelte den jungen Mann einfach lieb an wie sie es oft tat. Erschreckender Weise immer erfolgreich, wie auch dieses mal.

Chon

In der Cafeteria angekommen sah sich Chon nach dem Speiseplan um. "Heute soll es Wackelpudding geben, ist aber wahrscheinlich schon alle. Auf den stürmen die meisten wie kleine Kinder auf Weihnachsgeschenke zu." Er sah Sara an und lächelte, dann sagte er zu dem Mann: Einen Capuccine bitte." Dann wandte er sich an Sara. "Willst du auch was haben? Ich legs dir aus wenn du willst..." Als er sich umwandte kramte er schnell sein Portmonai hervor und legte ein 2-Euro-Stück auf den Tisch.


(off: mit dem Bezahlen: ich glaube man muss bei Unis oder so ähnlich immer bezahlen, ddeshalb hab ichs so geschrieben )